Chronik zum 85 jährigen Bestehen (2015) der Artillerie-Abteilung im Nördlichen Dortmunder Schützenbund
Die Gründung der Artillerie-Abteilung im NDSB entstand einer Bierlaune, oder besser gesagt einer Bierrunde im April 1930. Trotz Weltwirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit gründeten die Kameraden Wilmsen, Feuerbaum, Neitemeier, Milkert, Lüchtemeier, Bröcker, Herzog, Kamrath und Schwede die Abteilung.
Zum ersten Hauptmann wurde der Kamerad Wilmsen, Gastwirt und Inhaber der Gaststätte „Zum Alten Fredenbaum“, gewählt. Die Begeisterung und Spendenfreudigkeit waren so groß, dass noch im Gründungsjahr am 6.7.1930 beim Schützenfest die Fahne der Artillerie-Abteilung feierlich eingeweiht werden konnte ( hängt im Fahnenschrank ). 1932 stellte die Ari mit Emmy Feuerbaum, der Gattin von Wilhelm Feuerbaum, die erste Königin im NDSB. Sie regierte mit König Heinrich Schmettmann von 1932-1934.
Auf der Generalversammlung 1934 wurde Wilhelm Feuerbaum zum neuen Hauptmann gewählt. Dieses Amt sollte er bis 1960, also 26 Jahre, bekleiden. Schon zu Beginn seiner Amtszeit wurden die Ziele der Ari klar abgesteckt:
Die Mitgliederzahl der Abteilung sollte nicht zu groß werden, um überschaubar und persönlich zu bleiben. Der Schießsport sollte auch gepflegt werden, allerdings sollte das Hauptaugenmerk auf Geselligkeit gerichtet sein. Der Wahlspruch, damals wie heute lautet: Einer für Alle, Alle für Einen. So steht es auch auf der Abteilungsfahne.
Alle zwei Jahre soll beim Königsschießen der Ari ein Abteilungskönig ( Eintagskönig) ermittelt werden. Damit jedes Mitglied einmal Eintagskönig werden kann, ohne großen finanziellen Schaden zu nehmen, werden bis heute die Kosten für den Königsball von der Abteilung übernommen. Der Schützenrock wird nur bei ganz besonderen Anlässen getragen und bei den Umzügen werden die Kameraden gefahren. Jeder Kamerad hat bei den Appellen nicht nur das Recht sich zu Wort zu melden, es wird von Ihm erwartet, dass er sich aktiv am Geschehen der Abteilung beteiligt.
Seit dem Gründerjahr wurde für eine Kanone gespart. Am 11.3.1936 auf der Generalversammlung war es dann soweit. Feierlich wurde eine kleine Kanone, die W. Feuerbaum in den USA besorgt hatte, eingeböllert. Die Kanone befindet sich heute immer noch im Besitz der Ari und sorgt auf Schützenfesten und auf anderen Veranstaltungen der Schützen für Furore.
Unter der Regie von W. Feuerbaum blühte die Ari erst richtig auf. So wurden von Anfang an die üblichen Feste kräftig gefeiert und Ausflüge organisiert. Die Ausflüge, Herren- und Gemeinschaftsausflüge, waren trotz dreitägiger Dauer oft zu kurz . Die Ari feiert am Ende eines Jahres keine Weihnachtsfeier, sondern die „Barbara-Feier“. Diese Feier nahmen die Herren zum Anlass den Frauen, die Abteilung hatte damals noch keine weiblichen Mitglieder, und Freunden ein kleines Geschenk als Dankeschön für das vergangene Jahr zu überreichen.
Der 2. Weltkrieg hatte natürlich auch die Ari zu einem Dornröschenschlaf gezwungen. Nach dem Krieg wurde die Abteilung von den alten Kämpen Feuerbaum ( er hatte die Fahne und die Kanone über die Kriegsjahre gerettet), Bröcker, Neitemeier, Milkert, Lüchtemeier, Schwede, Dröppelmann, um nur einige zu nennen, wieder zum Leben erweckt.
Hauptmann wurde wieder Wilhelm Feuerbaum. Die Ziele blieben die gleichen und so war es nicht verwunderlich, dass sich nach einer langen Zeit der Entbehrungen die Ari um Mitglieder nicht sorgen musste. Ja der Vorstand sah sich sogar veranlasst, die Mitgliederzahl der Ari zu beschränken, damit der Grundsatz: Überschaubarkeit und Persönlichkeit der Abteilung, nicht verloren ging.
Als Wilhelm Feuerbaum am 9. März 1960 aus Altersgründen nicht mehr zur Hauptmannwahl antrat, hinterließ er ein gut bestelltes Feld. Zum neuen Hauptmann wurde Aloys Sander gewählt. Wilhelm Feuerbaum wurde aufgrund seiner langjährigen Amtszeit zum Ehrenhauptmann ernannt. Als Aloys Sander nach fünf Jahren aus beruflichen Gründen zurücktrat, ging es der Ari so gut wie noch nie. Auch Aloys Sander wurde später zum Ehrenhauptmann ernannt und er war bis zu seinem Tod einer der großzügigsten Förderer der Abteilung.
Nach Aloys Sander wurde 1965 Valentin Groene zum Hauptmann gewählt, der jedoch schon im Februar 1967 aus gesundheitlichen Gründen die Führung der Ari an seinen Stellvertreter Karl Lüchtemeier übergeben musste. Es sollte eine Übergabe für 23 Jahre bis zu seinem Tod 1990 werden. Was Wilhelm Feuerbaum von 1934 – 1960 für die Ari war, das war Karl Lüchtemeier in den späten 60er, 70er und 80er Jahren. Die Ari war nicht nur sein Hobby, sondern sein Lebensinhalt. Karl Lüchtemeier war für die Ari wie ein Lottogewinn. Er verstand es immer wieder bei den Hauptversammlungen seine Führungsmannschaft zusammen zu halten. Mit Aloys Krämer, genannt Bubi, als Hauptmann-Stellvertreter, Karl Heinz Oecking als Stabszahlmeister und Manfred Holthaus als Wachtmeister und Schriftführer verfügte er über ein eingespieltes Team.
1980 feierte die Artillerie-Abteilung ihr 50-jähriges Bestehen, verbunden mit der Einweihung einer neuen Fahne. Zu dieser Zeit begann der Mitgliederschwund im NDSB und auch die Ari
blieb davon nicht verschont. Gab es 1969 noch 41 Kameraden, so waren es 1980 nur noch ca. 30 Kameraden.
Im April 1990 traf dann der schwerste Schlag die Artillerie-Abteilung. Völlig überraschend verstarb Hauptmann Karl Lüchtemeier. Er wurde mit allen Schützenehren zu Grabe getragen.
Die Ari geriet in die schwerste Krise seit ihrer Gründung. Trotz allen Bemühungen ließ sich Hauptmann-Stellvertreter Aloys Krämer zu der Hauptmannwahl nicht überreden; auch kein anderer Kandidat ließ sich aus den eigenen Reihen finden. Da übernahmen die Kameraden Werner Tischer, Hans Völker und Manfred Holthaus die Initiative und machten der Abteilung den Vorschlag, Hans Beine, der zu der damaligen Zeit kein Amt bekleidete, zu bitten, die Führung der Artillerie-Abteilung zu übernehmen. Hans Beine willigte ein und bei der Jahreshauptversammlung 1991 wurde er einstimmig zum neuen Hauptmann gewählt. Nach der Ära Feuerbaum und Lüchtemeier folgte nun die Ära Beine. Die Führungsmannschaft Hans Beine, Bubi Krämer, Franz Hrncir und Manfred Holthaus führten die Ari erfolgreich auf das Jahr 2000 zu.
Mit Hans Beine wurde 1991 zum zweiten Mal ein Mitglied der Artillerie-Abteilung Bundeskönig. Bis 1992 regierte er mit seiner Königin Friedel Paulhardt. Unter seiner Führung als Hauptmann fand die Ari wieder zurück zu ihrer alten Form. Als Hans Beine mit seiner Gattin Ingrid von 1994-1996 Abteilungskönigspaar waren, stifteten Sie eine neue Krone.
Zu den traditionellen Herrenausflügen, kamen nun auch jedes Jahr die Gemeinschaftsausflüge hinzu. Ingrid Beine gründete einen Damenstammtisch, der sich immer einen Tag vor unserem Monatsappell ebenfalls in unserem Standquartier Restaurant „Lüchtemeier“ traf. Auch das Eintagskönigsschießen wurde reformiert. Die Frauen werden dazu auch eingeladen und es beginnt schon nachmittags mit einem gemeinsamen Kaffetrinken.
1997 wurde dann Hans Beine in den Bundesvorstand des NDSB als Präsident gewählt. Aus zeitlichen Gründen legte er das Amt als Hauptmann der Ari nieder. In das Amt wurde Hermann Brandt gewählt. Der Vorstand setzte sich damals aus den Kameraden Helmut Husarek ( Hauptmannstellvertreter), Alfred Luckardt (1.Schatzmeister) und Detlef Völker (1. Schriftführer) zusammen.
Mit Detlef Völker, damals jüngstes Mitglied der Abteilung, sollte ein neuer Geist in die Abteilung einkehren. Mitglied seit 1967 im NDSB trat er 1996 der Ari bei. 1997 wurde er bereits zum 1. Schriftführer gewählt, 1998-2000 war er mit seiner Gattin Eintagskönig
und die Abteilung hatte nach langen Jahren auch wieder einen nicht nur aktiven, sondern auch erfolgreichen Schützen.
Als Hermann Brandt Ende 1999 sein Amt aufgeben musste, um mehr Zeit für seine pflegebedürftige Gattin zu haben, wurde Detlef Völker im Januar 2000 zum neuen Hauptmann der Ari gewählt.
Der Mitgliederbestand hatte sich über all die Jahre bei etwas über 20 Kameraden eingependelt.
Im Juni 2003 verstarb das langjährige Mitglied Alfred Luckardt. Er war über 40 Jahre Mitglied und zuletzt 1. Schatzmeister der Abteilung. Er wurde mit allen Schützenehren der Artilleristen zu Grabe getragen.
Die Abteilung hat es aber immer wieder geschafft, die Lücken, die durch Todesfälle entstanden waren, durch neue Mitglieder zu füllen.
Dann aber im Jahre 2004, 74 Jahren nach der Gründung der Abteilung, brach man mit der ältesten Tradition. Bis dahin durften laut Satzung der Ari keine Frauen in die Abteilung aufgenommen werden. Hauptmann Detlef Völker und Hans Beine machten sich Gedanken über die immer geringer werdende Anzahl der Mitglieder im NDSB und kamen zu dem Entschluß, auch Frauen, insbesondere unsere Frauen, in die Abteilung aufzunehmen. Der Antrag wurde beim Jahreshauptappell 2004 gestellt und bis auf ein paar Ausnahmen auch angenommen und beschlossen. Die Abteilung bekam damit auf einen Schlag 10 neue Mitglieder und die Appelle wurden seit dem Zeitpunkt etwas lebhafter. Mußte man doch jetzt auch die Interessen der Frauen berücksichtigen. Nicht nur das, nein, auch gleich im ersten Jahr wurde Friedel Paulhardt die erste Eintagskönigin der Abteilung.
Im Jahre 2006 machten dann die Herren zum letzten Mal ihren traditionellen Herrenausflug, diesmal nach Bad Hönningen. Seitdem wird nur noch einmal im Jahr ein Ausflug mit der gesamten Abteilung gemacht.
Mitte 2006 verstarb völlig unerwartet im Alter von 95 Jahren das älteste Ehrenmitglied und ein großer Gönner des Vereins Werner Tischer. Er war über 50 Jahre Mitglied und ab 1971 bis zu seinem Tod auch Mitglied der Artillerie-Abteilung. Er wurde mit allen Schützenehren zu Grabe getragen
Das Standquartier der Artillerie-Abteilung war seit Jahrzehnten das Cafe Lüchtemeier.
Aber durch oftmaligen Pächterwechsel in den letzten Jahren wurden die Artilleristen immer
wieder gezwungen, andere Gaststätten für ihre monatlichen Appelle zu suchen. Anfang 2010 wurde abermals das Cafe Lüchtemeier geschlossen. Um diesem ewigen Hin und Her aus dem Wege zu gehen, werden seit dem die monatlichen Appelle im Schützenheim an der Burgholzstrasse abgehalten. Der Fahnenschrank hat auch hier einen würdigen Platz gefunden.
Im gleichen Jahr trat neben anderen Mitgliedern des NDSB auch das zu der Zeit regierende Königspaar des Bundes Karl I. Dorow und seine Königin Ruth I. Schober in die Ari ein.
Die Ari freute sich wieder einmal Königs-Abteilung im NDSB zu sein. Zum 80 jährigen Jubiläum wurde der Abteilung durch das Königspaar des Bundes ein prächtiges Model einer Kanone übergeben. Die Kanone hat einen würdigen Platz auf dem Abteilungsschrank gefunden. Ebenfalls 2010 holte unsere Schützenschwester Renate Völker beim Regimentskönigs- schiessen den Rest des Vogels von der Stange und wurde somit die erste Regimentskönigin des Bundes.
Im April diesen Jahres verstarb im Alter von 82 Jahren, kurz vor seinem 83. Geburtstag, unser Artillerist und Ehrenmitglied Hans Völker. Er war 56 Jahre aktives Mitglied der Abteilung und mit einer der letzten Verfechter, wenn es um die Beibehaltung der Traditionen in der Abteilung ging. Im Vorstand des NDSB bekleidete er über 20 Jahre das Amt des 1. Schatzmeisters. Nicht nur die Artilleristen erwiesen Ihm bei der Trauerfeier die letzte Ehre.
2011 wurde dann erstmalig im Januar der Jahreshauptappell im Schützenheim des NDSB an der Burgholzstrasse abgehalten und bis heute auch so beibehalten. Auch unser traditionelles Katerfrühstück, immer montags nach dem Schützenfest wird seitdem im Wintergarten des Schützenheimes gefeiert und wird auch immer beliebter bei Nichtartilleristen des NDSB.
Ein tragischer Unfall durch die Salutkanone beim Schützenfest 2011, bei dem ein Mtglied der Artillerie-Abteilung verletzt wurde spaltete dann im Oktobert unsere Abteilung in zwei Lager. Es kam soweit, dass unser Hauptmann Detlef Völker im Oktober mit sofortiger Wirkung sein Amt als Hauptmann niederlegte und sich auch mit dem Gedanken trug, ganz aus dem Nördlichen Dortmunder Schützenbund auszutreten. Die Abteilung stand kurz vor der Auflösung. Nach vielen Gesprächen der Beteiligten und der Vermittler wurde man sich dann am 19.11.2011einig und legte den Streit beiseite. Detlef Völker übernahm wieder das Amt des Hauptmannes, sodass wieder ein gemeinschaftliches Abteilungsleben möglich war.
Auch im Jahr 2011 mussten wir einen Artilleristen zu Grabe tragen. Willi Eder, 1. Fahnenoffizier der Abteilung und bekannt im ganzen Schützenkreis Dortmund-Schwerte, verstarb im Februar. Da sich keiner aus der Familie von Willi Eder um die Beerdigung kümmern wollte, stand für unsere Abteilung fest, dieses zu übernehmen. Noch heute wird das Grab von der Artillerie-Abteilung mit Blumen geschmückt und gepflegt.
Unsere traditionelle Barbara-Feier, immer am ersten Samstag im Dezember, findet seit 2011 auch im Schützenheim statt. Hier bringt es unser Hauptmann Detlef Völker immer wieder fertig die Anwesenden mit lustigen Gesellschaftsspielen, wie einer Jux-Tombola oder einem Karaoke-Wettbewerb, zu überraschen.
In 2012 hatten wir dann auch wieder unser Eintagskönigsschießen. Für unser Eintagskönigspaar König Klaus I. Fechter und seine Königin Margret I. Scheumann wurde ein neues Königspaar gesucht. Diesmal schaffte es wieder eine Artilleristin den Rest des Vogels von der Stange zu holen. Am 14.07.2012 wurde dann bei der Inthronisierung Ruth Schober zur neuen Abteilungskönigin gekrönt. Zu Ihrem Prinzregenten erwählte Sie Karl-Heinz Dorow.
Beim Bundeskönigsschießen des NDSB im Jahr 2013 schoss dann unsere Renate Völker, die amtierende Regimentskönigin, den Rest des Vogels von der Stange. Sie wurde somit beim
Schützenfest im Juni 2013 zur Bundeskönigin gekröhnt. Renate Völker ist damit die 1. Bundeskönigin in der Geschichte des NDSB und wir waren wieder Königsabteilung. Zu Ihrem Prinzgemahl nahm Sie sich Ihren Ehemann Detlef Völker; Adjutantenpaar wurden Thomas Haferbier und Daniela Völker.
Im März 2014 wurde dem Artilleristen und Ehrenmitglied des NDSB Hans Beine bei der Kreisdelegierten-Versammlung für seine Verdienste und längjährige Mitgliedschaft durch den Präsidenten des WSB Klaus Stallmann eine der höchsten Auszeichnungen des Deutschen Schützenbundes, das Protektorabzeichen in Silber, verliehen.
Im gleichen Jahr errang Karl-Heinz Dorow die Königswürde des Bundes und löste somit Renate I. Völker ab. Zu Seiner Königin erwählte er Ruth Schober. Es blieb also alles beim Alten. Wir waren ein Jahr wieder Königsabteilung und stolz.
Auf unseren alljährlichen Ausflügen, 2014 wurde leider keiner unternommen, haben wir immer mit einigen Gästen viel Spaß gehabt. Man denke nur an Assmannshausen 2011 oder an Alf an der Mosel 2012 mit dem vergessenen Koffer auf dem Bahnsteig. Auch der Ausflug nach Hannover mit den Schottischen Highland Games und den Männern in den Schottenröcken war ein gelungener Ausflug. Diese Jahr wurde nur eine Übernachtung gebucht. Es ging nach Kempen zu einer Stadtführung, dann ins Hotel nach Grefrath und am Sonntag nach Düsseldorf zu einer kleinen Rheinrundfahrt.
Die Vergnügungsoffiziere haben sich immer viel Mühe bei der Auswahl der Ausflüge gegeben und wollten nur das Beste für die Mitreisenden.
Auch in diesem Jahr mussten wir einen Schützenkamerad zu Grabe tragen. Im Juni verstarb Hans Beine, einer verdientesten Mitglieder des Vereins. Hans Beine war Mitglied der Artillerie-Abteilung von 1964 bis Ende 2014. Er wurde mit allen Schützenehren zu Grabe getragen.
Trotz der Todesfälle und Abmeldungen ist es uns gelungen die Mitgliederzahl durch Neuaufnahmen in die Abteilung fast konstant zu halten. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt.
Viele Hauptleute der Artillerie-Abteilung haben Ihr Amt über sehr lange Zeiträume inne gehabt. Wir hoffen, dass unser Hauptmann Detlef Völker, der jetzt nun schon 15 Jahre die Artillerie-Abteilung leitet, noch lange dieses Amt ausübt und wir wünschen Ihm dabei viel Glück und der Abteilung ein weiteres Wohlergehen.
Tschi-Bum und Horrido